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In Oldenburg/ Niedersachsen gibt es eine mehrköpfige Ermittlungsgruppe von Fahrradermittlern. Hier hat man sich vor mehr als 20 Jahren dazu entschlossen, Räder zu registieren (keine Codierung). Mittlerweile beteiligen sich diverse niedersächsische Dienststellen und die Polizei in Bremen ebenfalls daran. Dies erfolgt auf den Dienststellen kostenlos und auf entsprechenden Dienststellen in der Regel 24 Stunden am Tag ohne Termin. Das Rad erhält einen Aufkleber mit derzeit 6-stelliger Registriernummer. Dieser lässt sich nicht rückstandlos entfernen, sodass es zumindest auffällig ist, sollte dieser mal entfernt werden. Außerdem wird eine minimale Markierung an bestimmter Stelle in den Rahmen geschlagen, als weiteren Hinweis für kontrollierende Beamte, dass das Rad registriert ist. Abschließend werden Name, Adresse und telefonnummer des Besitzers genauso notiert, wie die Rahmennummer, Farbe, Gangschaltung, mögliche Besonderheiten, etc. und in einer Datei mit Einverständnis des Besitzers festgehalten. Vorteile: - kostenlos - in der Regel ohne Termin, 24 Stunden am Tag - keine weitere eingeritzte Nummer, bzw. Beschädigung am Rahmen, die bei einem möglichen Diebstahl ebenfalls mit weg ist - anhand der Rahmennummer oder des Namens oder des Geburtsdatums oder der Adresse oder der Registriernummer können die dazugehörigen Daten über die Abfragedatei jeweils zugeordnet werden. - sofort nach einem Diebstahl müsste sich ein "neuer Benutzer" sofort rechfertigen müssen, selbst wenn der Diebstahl noch gar nicht bemerkt, bzw. angezeigt wurde (oft vergehen diverse Tage, bis eine Anzeige erfolgt). - aufgefundene Räder können sofort einem Eigentümer zugeordnet weren und dieser kann benachrichtigt werden. - es handelt sich um ein einheitliches System der benannten Dienststellen, sodass es keine verschiedenen Schreibweisen gibt. - es lässt sich sofort an Ort und Stelle einer möglichen Polizeikontrolle nachvollziehen, während Codierungen auf nur sehr wenigen Dienststellen zeitnah dechivriert werden können und wie zum Thema Codierung beschrieben, teilweise leider nicht einheitliche Schreibweisen benutzt werden.